(PRESSE)
Lachgasseiderung
in der zähnarztlichen Praxis
Zahnarzt Wolfgang Lüder berichtet über seine Erfahrungen
In meiner Praxis ist die Lachgassedierung ein fester Bestandteil der täglichen Arbeit, auf den ich nicht mehr verzichten möchte, denn mit dieser Technik hat der Behandler jederzeit ein probates Mittel an der Hand, um nicht nur behandlungsunwillige Kinder, Angstpatienten und Personen mit starkem Würgereiz innerhalb weniger Minuten behandlungsfähig zu machen, sondern auch ein entspanntes Arbeitsumfeld z.B. bei größeren Eingriffen – egal ob chirurgischer oder prothetischer Natur- zu erreichen. Der Patient ist während der Sedierung die ganze Zeit voll ansprechbar und kann bereits nach 10 Minuten ohne Begleitperson wieder entlassen werden. Die Anwendung der Technik ist ausgesprochen einfach zu erlernen, die modernen Geräte sind bedienungsfreundlich und extrem sicher.
Viele von uns investieren große Summen in Praxisausstattung und Design, um ihren Patienten das Erleben der zahnärztlichen Behandlung angenehmer, und das Arbeitsumfeld entspannter zu gestalten. Im Vergleich dazu ist die Investition in ein Lachgasgerät und den erforderlichen Anwenderkurs äußerst gering, und rechnet sich innerhalb kurzer Zeit auch für kleine Praxen , die so, quasi nebenher, generierten privaten Zusatzeinkünfte sind eine angenehme Begleiterscheinung, aber besonders der Zustrom neuer Patienten, die gezielt eine Praxis suchen, die diese innovative Technik anbietet, machen das Verfahren so attraktiv.
Verfasser: Wolfgang Lüder, Zahnarzt
Heilig-Geist-Strasse 24 · D-83022 Rosenheim